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Monatsrückblick November 2015

Konfirmanden im Stift

Diesen November haben sich wieder sechs junge Konfirmandinnen und Konfirmanden bereiterklärt, ihr Praktikum bei uns im Fransecky-Stift zu absolvieren. Sie zeigten Interesse und Engagement, das Leben und auch das Arbeiten in unserem Altenheim kennenzulernen: im Kreativkreis, beim "Kaffeeklatsch" oder beim Spielenachmittag nutzten sie die Möglichkeit der Begegnung mit den Senioren, lernten zum Beispiel einfache Nähstiche, erlebten den Eifer beim Kegeln, Dartspiel oder beim Brettspiel und äußerten schließlich auch Interesse, auch nach dem Praktikum noch einmal zu uns zu kommen. Wir würden uns freuen - vielleicht zum Waffelbacken im Dezember? Es hat Ihnen offensichtlich Spaß gemacht und hoffentlich auch um die eine oder andere Erfahrung bereichert.

N. Preis

 

Dienstag, 10.11.: Märchennachmittag

Wie schon so oft besuchte uns an diesem Nachmittag die Märchenerzählerin Frau Völker. Sie versetzte uns mit ihrem besonderen Kleid und dem kleinen Glöckchen, welches sie zu Beginn jedes Märchens läutete, gedanklich in eine andere Welt.

Dieses Mal entführte sie uns zuerst in die Geschichte um ein schwangere Frau und ihren Mann, der den Gelüsten seiner Frau nach dem Feldsalat im Nachbargarten nachgibt, und diese stiehlt. Leider gehört der Garten einer bösen Zauberin, die dies gar nicht lustig findet... - Haben sie das Märchen bereits erkannt? - Feldsalat, auch Rapunzelsalat, genannt steht im Mittelpunkt...

Richtig geraten: "Rapunzel" heißt das Märchen und Frau Völker ließ uns dieses Mal zu Beginn genauso raten, wie ich sie jetzt!

Als zweites Märchen stand dann "Die Probe" auf dem Programm. Ein eher unbekanntes Märchen, aber nicht weniger interessant und ebenso mit einer Botschaft verknüpft. Zwischen den Erzählungen sangen wir gemeinsam verschiedene passende Lieder, bei denen unsere Bewohnerinnen und Bewohner gut mitsangen und auch mit schunkelnden Bewegungen nicht sparten.

Das dritte und letzte Märchen hieß "Der goldene Schlüssel" und regte sehr zum Nachdenken über das eigene Glück und den Umgang mit positiven Erlebnissen an.

An den zufriedenen Gesichtern am Ende dieses schönen Nachmittags konnte man erkennen, dass die Botschaft von Frau Völker, mit sich selbst im Reinen zu sein und die Dinge so anzunehmen, wie sie sind, -sowie die Positiven verstärkt wahrzunehmen-, auch angekommen war.

Wir freuen uns auf das nächste Mal bereits im Dezember!

Ihre Pia Vogel

 

Dienstag, 24.11.: Dia-Musik-Vortrag


Georg Friedrich Händel
Herr Schmitt aus Elz bei Limburg stellte bei seinem letzten Vortrag des Jahres das wohl berühmteste Werk des Komponisten Georg Friedrich Händel vor: "Der Messias".

Die in drei Teile gegliederte christliche Heilsgeschichte unterlegte Herr Schmitt wieder mit passenden Dias und Auszügen des Werks aus der Feder Händels.

Zum Anschluss erschallte das "Halleluja" in unserem Saal und zahlreiche interessierte Zuschauer und Zuhörer stimmten mit ein. Wir danken Herrn Schmitt und freuen uns auf weitere eindrucksvolle Vorträge im kommenden Jahr 2016.

N. Preis

 

Donnerstag, 26.11.: Verstorbenengedenken

In der Woche zwischen Totensonntag und dem ersten Advent gedenken wir im Fransecky-Stift immer unserer Mitbewohner, die im vergangenen Kirchenjahr verstorben sind. Dies findet im Rahmen eines evangelischen Gottesdienstes statt und bietet auch Angehörigen nochmals die Möglichkeit, in unserem Haus von ihren Lieben Abschied nehmen zu können und im Anschluss noch das Gespräch zu suchen, welches bisher vielleicht nicht wahrgenommen werden konnte.

Auf einem Altar haben wir die Verstorbenenbücher ausgelegt und beim Verlesen der Namen rote Rosen beigelegt und Kerzen entzündet. Gestaltet wurde dieser Gottesdienst von Frau Pfarrerin Graz, die uns trotz aller Trauer auch den Glauben und die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tode bewusst machte. Ihr und allen Beteiligten, darunter auch Frau Schmidt an der Orgel, sei nochmals herzlichen Dank gesagt für diesen würdevollen Gedenkgottesdienst.

N. Preis

 

Montag, 30.11.: Konzert des St. Daniel-Chors

Mit freudiger Erwartung empfingen wir das Ensemble des Sankt Daniels-Chores aus Moskau, welches gerade wieder durch Deutschland tourt und zahlreiche Konzerte gibt. Vladislav Belikov, der Leiter der stimmgewaltigen Sänger, bestätigte uns, dass deren Auftritte bereits eine mehr als 10jährige Tradition haben. An diesem Tage traten sie nur als Trio auf, der vierte Mann fehlte krankheitsbedingt stößt erst Morgen wieder hinzu. Herr Belikov moderiete während der Lieder, erläuterte Text und Stimmung, brachte uns die russische Melancholie näher.


St. Daniel-Chor

Für eine knappe Stunde erfreuten Sie uns mit russisch-orthodoxer Liturgie (zum Beispiel dem "Vater unser"), dem allseits bekannten und gern gehörten Wolgalied aus der Operette "Der Zarewitsch" von Franz Lehar sowie dem Lied "Ich glaube an die Macht der Liebe", welches auf Russisch und auf Deutsch gesungen wurde und einige im Saal zum Mitsingen und Mitsummen animierte. Zum Abschluss klatschte der Saal zu "Katjuscha", einem Loblied auf die Frauen - wie Vladislav Belikov es beschrieb.

Eine absolut gelungene Einstimmung auf den Advent mit der Aussicht auf ein Wiedersehen im kommenden Jahr. Alles Gute bis dahin und Doswidanja!

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